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Modo Antiquo a Sanssouci


Samstag, 18. Juni 2011 | 20.00 Uhr
Friedenskirche Sanssouci |
Kirchenkonzert
Venezianische Grüsse

 

Antonio Vivaldi (1678-1741)
Concerto F-Dur für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner, Fagott,
Streicher und Basso continuo, RV 571

Concerto F-Dur für Violine, 2 Oboen, 2 „Trombon da caccia“, Fagott,
Streicher und Basso continuo, RV 574

Concerto A-Dur für Violine (RV deest – Neuzeitliche Erstaufführung)


Johann Georg Pisendel (1687-1755)
Konzert D-Dur für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner,
Streicher und Basso continuo, op. JunP I.7.c

Neuzeitliche Erstaufführung eines Konzertsatzes von Pisendel,
mit handschriftlichen Korrekturen von Vivaldi
(Manuskript D-Dlb 2421-O-14)

u.a.

Anton Steck, Violine
MODO ANTIQUO
Musikalische Leitung: Federico Maria Sardelli

Urlaub in Italien ist immer schön! 1716 darf Johann Georg Pisendel nach Venedig, um sich beim berühmtesten Violinisten seiner Zeit fortzubilden - Antonio Vivaldi. Aus der Begegnung wird eine echte Künstlerfreundschaft und Pisendel zum leidenschaftlichsten Agenten Vivaldis nördlich der Alpen. Dresden beherbergt heute neben Turin die zweitwichtigste Sammlung der Werke Vivaldis. Schönstes Denkmal dieser Freundschaft sind aber die Concerti grossi, die der Venezianer auf Pisendels Bestellung der Dresdner Hofkapelle mit ihrer einzigartigen Bläsergruppe maßschneiderte. In diesem Konzert prunkt MODO ANTIQUO mit der Vielfarbigkeit des barocken Spitzenorchesters. Anton Steck verkörpert mithilfe seines ausgreifend leidenschaftlichen Violinspiels - Vivaldi und Pisendel.
pubbl.: 07 - 06 - 2011
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