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„Die Viola da Gamba“


Eine umfassende Geschichte der Gambe, von ihren mittelalterlichen Vorfahren bis zur Gegenwart.
Ein Vademecum für alle Gambenspieler, Gambenliebhaber, Gambenforscher. 

Erschienen im Juli 2014, Ortus Verlag, Berlin.
Zu bestellen bei www.ortus-musikverlag.de.

Rezensionen:
SWR, "Unverzichtbares Nachschlagewerk".
«Viola da Gamba Society of America News», december 2014, p. 25-26
Glareana, 2015
Die Tonkunst, Januar 2016 


Inhaltsverzeichnis

I. Zum Kennenlernen
I.1 Was ist eine Gambe?
I.2 Wie heißt die Viola da Gamba?
Im Italienischen
Im Deutschen
Im Spanischen
Im Französischen
Im Englischen
Im Griechischen und Lateinischen
I.3 Wer gehört zur Gambenfamilie?
I.4 Wie ist die Gambe gestimmt?
I.5 Und wie klingt die Gambe?

II. Anatomie einer Gambe
II.1 Der Korpus
II.2 Der Hals und das Griffbrett
II.3 Der Steg
II.4 Verzierungen
II.5 Der Bogen
II.6 Die Saiten
II.7 Bünde und Temperaturen

III. Die Vorfahren
III.1 Ursprünge
III.2 Formen
III.3 Namen
III.4 Einige technische Details
III.5 Spielhaltungen
III.6 Musikalische und gesellschaftliche Anwendungsfelder
III.7 Die Neuerungen der Frührenaissance

IV. Renaissance
IV.1 Italien, um 1500
Die archivalischen Quellen
Eine technische Zeichnung
Die ikonographischen Quellen
Ergebnisse
IV.2 Ein neues Instrument verbreitet sich in Europa (circa 1510-1550)
Deutschland
Italien
Andere europäische Länder
IV.3 Repertoire
„Zu singen, unnd auff allerley Instrumenten zugebrauchen“
Was?
Mit wem?
Wie?
Idiomatisierung und Solistentum. Die Viola bastarda
IV.4 Stimmungen
Tonhöhe und Transposition
Die Stimmungen der Gamben in den Traktaten des 16. Jahrhunderts
Ergebnisse
Die Stimmung der Viola bastarda
IV.5 Spieltechnik
IV.6 Struktur
Falsche Zeugen?
Einzelheiten
Auf dem Weg zur Vereinheitlichung

V. Barock und Klassik
V.1 Italien
Das frühe 17. Jahrhundert
Nach 1640: Eine Spurensuche
Instrumente
Gambenmusik in Italien
Vermischte theoretische Aufzeichnungen
Austausch über die Alpen
V.2 England
Zeiten des Ruhmes (etwa 1600-1660)
Die Instrumente: „Three sorts of Baß-Viols“
Stimmungen und Verstimmungen
Resonanzsaiten
Die Musik: „Three manners of ways in playing“
Musik für Consort Viol
Musik für Lyra Viol
Musik für Division Viol
Die Technik
Am Ende des Ruhmes: Amateure und Ausländer
V.3 Frankreich
Von 5 zu 6 Saiten
Von 6 zu 7 Saiten
En famille
Die Querelle
Die hohe Schule
Die Technik
Avec la basse?
En compagnie
Der Gambenbau
Die Dekadenz. Der Pardessus de Viole
V.4 Das deutsche Reich und die Niederlande
Das Gambenconsort: „Sonderlich mit Violn de Gamba, In mangelung aber de Bracio“
Das Gambenconsort: Instrumente, Stimmlagen und Maße
Die solistische Gambe: Ausformung eines Idioms
Das 18. Jahrhundert
Musikalische Funktionen. Das Repertoire.
Instrumente und Gambenbau nach etwa 1650
Die letzten Jahrzehnte

VI. Die Wiederbelebung
Italien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
Die letzten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts
Das 20. Jahrhundert
Die Gegenwart

VII. Glossar

Bibliografie
Quellen
Moderne Studien
Abkürzungen
Namensverzeichnis

Über 370 Seiten
Über 120 Abbildungen
Französische Broschur

 

 

Review VdGSA 2014

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Rezension «Glareana», 2015

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Rezension «Die Tonkunst» 2016

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